Unsere heute genutzten Rückegassen sind häufig aus alten Befahrungstraditionen heraus entstanden. Diese sind unsystematisch, nicht geradlinig und mit Kreuzungsbereichen in den Beständen angelegt. Damit besetzen sie wichtige Produktionsflächen, erschweren die Arbeitsabläufe und erhöhen die Kosten.
Will man Produktionsfläche dazugewinnen, die Arbeitssicherheit erhöhen und damit die Gewinne in der Holzernte steigern, müssen diese Alterschließungen an unsere modernen Zielsetzungen angepasst werden.
Ziel unserer GIS-gestützten Rückegassenoptimierung ist es, durch eine gezielte Analyse des bestehenden Netzes von Rückegassen mit so wenig Neubefahrung wie möglich und einer maximalen Altgassennutzung, bestmögliche Erschließungswirkung zu generieren.
Nachteile unsystematischer Erschließung:
Vorteile einer optimierten Erschließung:
Alte Erschließung
Erschließungsplanung
Neue Erschließung